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Sigrid A. schätzt in Lichtenhagen vor allem die Pagode des buddhistischen Zentrums
@Tom (Redaktion "Stadtgespräche") . . 30. Apr 2024

Ich fand Lichtenhagen immer attraktiv, auch schon zu DDR-Zeiten. An den Ecken der Wohnhäuser gab es Fleischer, Bäcker und Schuster, das war eine gute Lösung. Ich habe damals in Groß Klein gewohnt, ich war aber öfter in Lichtenhagen, weil ich hier Bekannte hatte. Ich fand Lichtenhagen immer sehr groß, großräumig, großflächig, übersichtlich. Durch das buddhistische Zentrum hat der Stadtteil jetzt noch mehr gewonnen, das ist richtig, richtig schön. Wenn man ein bisschen Ruhe haben oder ein bisschen entspannen möchte, dann geht man dahin. Das ist wirklich ein Muss. Wir waren zur Eröffnung da, das war wirklich ganz toll. Und auch die Menschen, die sind anders als wir. Die sind dankbar und freundlich, das kommt auch noch hinzu, dass die Menschen sich verändert haben.

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